Landesvorstand

Der Landesvorstand

(v.l.n.r. Werner Barth, Michael Aggelids, Claudia Vollmers-Schläger, Uwe Werner Schierhorn, Monika Langer, Frank Bothmann, Kerstin Eßer, Dirk Maass, Nathalie Sanchez Friedrich (Rücktritt), René Quarda, Panagiota K., Jutta Kühn; es fehlt: Sandra Fröhlingsdorf)

 

Sandra Fröhlingsdorf
Vorsitzende (Doppelspitze)
Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe
Jahrgang 1971
Zwei super Kinder, auf die ich sehr stolz bin.

„Seit einigen Jahren fällt mir auf, dass die Werte, denen ich mich verbunden fühle, nach und nach aus unserer Gesellschaft verschwinden:

  • Menschlichkeit
  • Gerechtigkeit
  • Höflichkeit
  • Anstand

Wichtig war mir schon immer ein friedliches und wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe.

Die Wahl bei der Wahl in den letzten Jahren war stets eine Wahl zwischen „Pest und Cholera“. Daher habe ich mich zur Kommunalwahl NRW 2020 als parteilose Einzelkandidatin in meiner Stadt aufstellen lassen. Folgende Themen hatte ich dabei im Blick:

  • Wiederbelebung des Tourismus
  • Erhalt von regionaler Landwirtschaft, Handel, Hotels und Gastronomie
  • Besonderer Schutz der Kinder (körperliche Unversehrtheit)
  • Interessen der Jugend umsetzen
  • Dorfkultur erhalten (Vereine beleben)
  • Sinnvolle Investitionen (keine Steuerverschwendung)
  • Bürgerentscheide

Denn auch meine Kinder sollen in einer friedlichen Welt eigenverantwortlich und selbst bestimmt leben können!

Ich mag es Menschen um mich herum zu haben, gerne auch sehr viele und die Einzigartigkeit eines Jeden. Gemeinsam im Team zu arbeiten, macht mir viel Spaß. Es öffnet den Weg zu Vielfalt. Mich begeistern Tiere und unsere Natur in Deutschland. Zum Abschalten fahre ich mit meinem MTB in den Wald und genieße die Landschaft. Das erdet mich!“

Mein Lebensmotto:

„Was Du nicht willst, das man Dir tu´ das füg´ auch keinem anderen zu!“

 


René Quarda
Vorsitzender (Doppelspitze)
Kreisverband Viersen
Jahrgang 1971, verheiratet, eine Tochter, gelernter Karosserie- und Fahrzeugbauer, heute Verkauf von neuen Baukranen

Meine politische Motivation:

„Seit mehr als zwei Jahren ist es allzu offensichtlich geworden, dass in unserem schönen Deutschland einiges schiefläuft.

Lange habe ich überlegt, einer der etablierten Parteien beizutreten, dies aber dann aber verworfen, da ich weder in deren Handeln noch in deren Parteiprogrammen gravierende Unterschiede feststellen konnte.

Auf der Suche nach alternativen Parteien bin ich auf dieBasis gestoßen und war von der Idee der Beteiligung aller Menschen an politischen Entscheidungen sofort begeistert.

Nach kurzem Einlesen und Treffen mit einigen Aktiven habe ich mich schnell entschieden in dieBasis einzutreten. Kurze Zeit später Vorsitzender im Kreisverband geworden, weil ich Verantwortung übernehmen möchte. Auf dem Landesparteitag habe ich spontan entschieden einen weiteren Schritt zu gehen und noch mehr Verantwortung zu tragen.

Wir müssen es zusammen schaffen auf demokratischem Weg und mit demokratischen Mitteln einen Wandel in der Politik zu erreichen.

Die Aufgabe der Politik ist es, die besten Voraussetzungen für ein weitgehend selbst bestimmtes Leben der Menschen in unserem Land zu schaffen. Dazu müssen

die Bürger in die Entscheidungen mit einbezogen werden. Die hierfür erforderlichen Werkzeuge zur Information und Abstimmung bzw. Konsensierung müssen wir bereitstellen und den Menschen nahebringen.

Man kann heutzutage seine Bankgeschäfte per Handy tätigen, Kredite und Verträge abschließen, selbst Blutdruck und Puls können direkt an den Arzt übermittelt werden. Aber auf politische Entscheidungen, die uns alle betreffen, können wir kaum Einfluss nehmen. Das muss sich unbedingt ändern!

Zeigen wir den Menschen wie das Prinzip Demokratie, die „Herrschaft des Volkes“ tatsächlich funktioniert.“

Mein Lebensmotto:

„Erwarte nichts und du wirst nicht enttäuscht.
Viele Menschen finden sich unter der gleichen Idee, haben aber unterschiedliche Betrachtungsweisen und Ansätze zum Ziel zu kommen. Lasst es uns zusammen schaffen.“

 


Michael Aggelidis
stellvertretender Vorsitzender
Stadtverband Bonn
Jahrgang 1962,

Meine politische Motivation:

 

Mein Lebensmotto:

 

 


Kerstin Eßer
Schatzmeisterin
Kreisverband Euskirchen
Jahrgang 1972, ein Sohn, gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau, selbständig als Persönlichkeitstrainerin

Meine politische Motivation:

„Wenn ich selbst nichts tue, dann darf ich nicht über die meckern, die in der Politik tätig sind…“

Die Politik hat mich in meinem Leben fast nie wirklich interessiert.
Das hat sich mit den Maßnahmen und Entscheidungen in den letzten Jahren massiv geändert!
Meiner Meinung nach ist das Handeln der Politiker menschenfeindlich geworden und die Mainstream-Medien eine Waffe, um die Menschen nach den Interessen der „Machthaber“ zu formen.

Ganz nach dem Motto „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“ bin ich im Sommer 2021 in „dieBasis“ eingetreten. Die Aussage „Mitmachpartei“ mit Werten wie Achtsamkeit und Freiheit haben mich direkt angesprochen und für dieBasis gewonnen.

Nach einem Jahr im Vorstand in Euskirchen, freue ich mich nun auf weitere Möglichkeiten im Landesverband NRW, um hier mit Gleichgesinnten etwas zur Veränderung in unserem Land beizutragen.“

Mein Lebensmotto:

„Gebe jedem Tag die Chance, der Beste Deines Lebens zu werden.“

 


Werner Barth
stellvertretender Schatzmeister
Stadtverband Köln
Jahrgang 1963, verheiratet und lebensfroh.

Meine politische Motivation:

„Seit Jahren rege ich mich über unsere Politik auf. Ich weiß das Politik nicht einfach ist, aber wenn es dann in Unmenschlichkeit, Ungerechtigkeit und offensichtliche Irreführung der Bevölkerung geht, konnte ich nicht mehr tatenlos „zuschauen“! Da habe ich das umgesetzt was mir seit bestimmt 20 Jahren meine Freunde und Bekannte ans Herz legen.
„Werner, Du musst unbedingt in die Politik“
Mein Ziel ist es in erster Linie ehrliche und offene Aufklärung. Denn nur ordentlich informierte Menschen können sich eine adäquate Meinung bilden.
Dann stehe ich als aktiver Karnevalist auch für Brauchtumspflege.
Wenn ich diese zwei Aufgaben gemeistert bekäme, würde mich das sehr freuen.
Natürlich stehe ich auch allen anderen politischen Themen offen gegenüber und werde auch individuell auf aktuelle Themen reagieren.“

Mein Lebensmotto:

„Levve dat levve!“

 


Jutta Kühn
Schriftführerin
Stadtverband Mönchengladbach
Jahrgang 1968, verheiratet, ein Sohn, Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation

Meine politische Motivation:

„Für mich ist es ganz wichtig, dass in der Politik die Bürger, die Menschen, wieder im Vordergrund stehen.  Entscheidungen müssen von unten nach oben getragen werden, nicht die Dinge von oben übergestülpt werden – meiner Ansicht nach ist es das, was die Menschen vermissen. Und dazu haben wir in der Basis den richtigen Ansatz. Deshalb unterstütze ich diese Partei mit meiner Arbeit.

Denn es muss sich etwas verändern – und wir haben das Angebot.“

Mein Lebensmotto:

Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

(nach Reinhold Niebuhr (1892-1971), US-Theologe und Philosoph)“

 


NN
Pressesprecher

Meine politische Motivation:

 

Mein Lebensmotto:


NN
Säulenbeauftragter für Freiheit

Meine politische Motivation:

 

Mein Lebensmotto:

 


Claudia Vollmers-Schläger
Säulenbeauftragte für Achtsamkeit
Kreisverband Viersen
Jahrgang 1962, verheiratet, zwei Söhne, Studium Romanistik, Anglistik, Unternehmerin seit 1991

Meine politische Motivation:

„Als sich eine große Anzahl von Menschen in der dunklen Corona-Zeit zusammengetan hat, um etwas Neues für unser Land zu schaffen, hat mich das sehr motiviert. Die Gründung von dieBasis und die unendlich große Bereitschafft vieler Menschen, sich ehrenamtlich politisch einzusetzen, hat mir Hoffnung gemacht und mir geholfen, diese Zeit zu überstehen.

Ich bin im August 2021 in die Partei dieBasis eingetreten, um die Entwicklung der Partei zu unterstützen und um Basisdemokratie in unserem Land wieder zum Thema und realisierbar werden zu lassen. Wir benötigen neue politische Strukturen, um den Menschen im Land Mitbestimmung und politische Teilnahme zu ermöglichen.

Ich freue mich auf die Auseinandersetzung, Konsens- und Lösungsfindung gemeinsam mit all den mutigen Menschen, die in der Partei aktiv sind, die die Partei dieBasis unterstützen oder die einfach mehr Demokratie leben möchten.“

Mein Lebensmotto:

„Carpe diem“

 


Uwe Werner Schierhorn
Säulenbeauftragte(r) für Machtbegrenzung
Kreisverband Rhein-Erft-Kreis
Jahrgang 1964, 1 Sohn, Entwicklungs- und Versuchsingenieur, Erfinder, Vorruheständler, Friedensaktivist, Reserveoffizier, Bundes-AG Frieden

Meine politische Motivation:

„Als ich 2021 in die Partei dieBasis eintrat erkannte ich, dass die Säulen der Basis nicht nur der Sozialen Dreigliederung nach Rudolf Steiner, sondern auch dem Zivilisatorischem Hexagon, also dem sozialen und gerechten Staat nach Dieter Senghaas, sowie auch der Abkehr von der Gewaltkultur hin zur Friedenskultur nach Dieter Riebe entsprechen. Deshalb sind die Säulen in ihrer jetzigen Form zu bewahren und zu fördern. Sie stellen das Wertvollste dar, das die Partei dieBasis besitzt und sie unterscheiden uns von allen anderen Parteien.

Ständig bin ich auf der Suche nach Möglichkeiten, mich von der Gewaltkultur zur Friedenskultur hin zu verändern. Als Mitglied einer privaten Gruppe Innerer Frieden merkte ich schnell, wie schwierig das ist. Jedoch ist die Ausstrahlung der eigenen Friedenskultur sehr wichtig, wollen wir unsere Werte, also unsere Säulen, in die Gesellschaft tragen. Wir müssen unsere Säulen selbst vorleben. Daran mitzuhelfen ist meine größte politische Motivation.“

Mein Lebensmotto:

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünscht für die Welt“ (Mahatma Gandhi)

 


Dirk Maaß
Säulenbeauftragter für Schwarmintelligenz
Kreisverband Euskirchen
Jahrgang 1964, ein Sohn, Studium des Maschinenbaus, selbstständig seit 1995 als IT-Kaufmann

Meine politische Motivation:

„Meine erste politische Willensbekundung fand am 10. Oktober 1981 im Bonner Hofgarten statt. Zusammen mit mehr als 300.000 (oder waren es doch nur 300?) Menschen habe ich, gerade 17 Lenze zählend, gegen den NATO-Doppelbeschluss demonstriert. Dieses atomare Wettrüsten zwischen West und Ost, bereitete mir schon damals große Sorgen und ist heute wieder, im Zeichen des Ukraine-Krieges, aktueller denn je!

Meine zweite „politische“ Willensbekundung fand in meiner damaligen Studentenbude im August 1995 statt: der Marktplatz in Sarajewo wurde im Bosnien-Krieg von einer vermutlich serbischen Granate getroffen, bei der es viele Tote und Schwerverletzte gab. In einer ersten Sondersendung der ARD-Tagesthemen wurde damals von dem sichtlich betroffenen Ulrich Wickert die Situation beschrieben, die von einem zufällig (?) anwesenden Kamerateam auch gefilmt wurde. Ulrich Wickert erklärte, daß die Zuschauer diese schrecklichen Bilder nicht sehen sollten, doch in der später folgenden Ausstrahlung der Tagesthemen wurden diese wahrhaft schrecklichen Filmaufnahmen doch noch gezeigt. Meine Konsequenz: mein Fernsehgerät wurde samt Antenne noch am selben Abend dienstuntauglich gemacht und damit hat auch meine letzte Stunde als TV-Zuschauer geschlagen – eine Entscheidung, die ich bis heute nie bereut habe!

Was folgte danach:

30.08.1995 – der NATO-Angriff auf Serbien – ein eindeutig völkerrechtswidriger Angriffskrieg – unter Teilnahme der Bundeswehr, mit Zustimmung von Gerhard Schröder und Joschka Fischer

11.09.2001 – die 9/11-Terroranschläge auf das World-Trade-Center und andere Einrichtungen in den USA

07.10.2001 – der Beginn des Krieges in Afghanistan – wieder ein eindeutig völkerrechtswidriger Angriffskrieg – bis August 2021

20.03.2003 – der Irakkrieg der USA, Großbritannien und der „Koalition der Willigen“ – wieder ein eindeutig völkerrechtswidriger Angriffskrieg – aufbereitet von „eingebetteten Journalisten“

30.07.2007 – die US-Immobilienkrise stürzte Deutschland, Europa und die Welt in eine Finanzkrise und hunderte Milliarden Dollar und Euro wurden von unten nach oben verteilt

17.02.2011 – der „arabische Frühling“ – der Bürgerkrieg in Libyen – eine Konfliktpartei: NATO

15.03.2011 – der „arabische Frühling“ – der Bürgerkrieg in Syrien – u.a. Konfliktparteien: USA, Russland

07.07.2014 – meine persönliche Medienkrise: schauen Sie sich die Titelseite von „Die Welt“, „Süddeutsche Zeitung“ und „Frankfurter Allgemeine“ dieses Tages an…

05.09.2015 – die von Angela Merkel verantwortete Flüchtlingskrise in Deutschland seit 2015 bis heute ist eine anhaltende und überwiegend irreguläre, gesetzlich nicht gedeckte Migration

11.03.2020 – Erklärung der WHO zur COVID-19-Pandemie und allen danach folgenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen

24.02.2022 – Beginn des Ukraine-Krieges

All diese Großereignisse der vergangenen 27 Jahre haben direkt oder indirekt Einfluss auf mein Leben gehabt und ich habe gelernt, den Politikern, den Mainstream-Medien und der Geldmacht prinzipiell zu Misstrauen. Ich habe daher im Sommer 2021 beschlossen, politisch aktiv zu werden, um mit gleich gesinnten Menschen eine bessere, zukünftige Welt aufzubauen.

Eine Welt ohne Menschenverachtung, Massenmord, Krieg, Bioterror und grenzenloser Gier.

Deshalb bin ich in „dieBasis“ eingetreten.“

Mein Lebensmotto:

„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ – Immanuel Kant 1783

„Nie wieder Krieg!“ – Bertha von Suttner 1919

 


NN
Querdenker

Meine politische Motivation:

 

Mein Lebensmotto:

 


Frank Bothmann
Visionsbeauftragter
Stadtverband Bochum
Jahrgang 1962, unverheiratet, Diplom Geograph/Stadtplaner AKNW, berufliche Tätigkeit als Landschaftsplaner im Ruhrgebiet

Meine politische Motivation:

„Seit der Jugendzeit bin ich politisch interessiert und in einem sozialdemokratisch geprägten Familie mit drei Geschwistern aufgewachsen.

Seit einigen Jahren beobachte ich eine gesellschaftliche Veränderung, die durch eine Entdemokratisierung von Entscheidungen, Überregulierung von Wirtschaft und Verwaltung sowie einer Entmündigung der Bürger geprägt ist. Dies hat zu dem aktuellen politisch-gesellschaftlichen Desaster geführt.

Eine technokratische und im Kern menschenfeidliche Politik hat die Grundlage für das Versagen von Politik und Administration in der Coronakrise geliefert. Deshalb gab und gibt es die Bereitschaft die Menschen- und die Freiheitsrechte so bereitwillig zu opfern. Die Zukunft liegt deshalb in einer konsequent menschlichen Politik.

In dem Sinne ist ein gesellschaftlicher und politischer Wandel dringend notwendig, der jedoch nur langfristig stattfinden kann. Hierzu braucht es eine Partei, die an einer Willensbildung mitwirken kann.

Um hieran zu arbeiten, bin ich im Mai 2021 in die Basisdemokratische Partei Deutschland eingetreten.“

Mein Lebensmotto:

„Mensch sein bedeutet das Leben gestalten zu können. Freiheit, Respekt und Würde sind die Grundpfeiler im Miteinander um so leben zu können.“