Bürgerrechtler Markus Haintz und Eva Rosen werden Mitglieder bei „dieBasis“
Düsseldorf, 31.01.2021 – Die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz „dieBasis“, hat nach mehreren Beitritten bekannter Rechtsanwälte und Professoren in jüngster Zeit nun zwei weitere Mitglieder aufgenommen, die sich in der Öffentlichkeit kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert hatten. Rechtsanwalt Markus Haintz, ehemaliges Mitglied der CSU, und Eva Rosen, ehemals Vorstandsmitglied in der Partei „Wir2020“, wollen ihre politische Arbeit im Wahljahr 2021 nun in der Partei „dieBasis“ weiterführen.
Eva Rosen war bisher Stellvertretende Vorsitzende der Partei „Wir2020“, die im Umfeld der Kritik an den Corona-Maßnahmen entstanden ist.
In einem gemeinsamen Podcast mit Rechtsanwalt Markus Haintz begründet sie ihre Amtsniederlegung und ihren Parteiwechsel zu „dieBasis“ damit, dass sie darin auch dem Wunsch vieler Mitglieder entspreche, die den Zusammenschluss beider Parteien befürworteten. “Mir ist vor allen Dingen wichtig, dass Grundrechte vollumfänglich wiederhergestellt werden und das Leid vieler Menschen beendet wird,” erklärt Rosen. Dafür sei es jetzt an der Zeit, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden, auch auf der Ebene der Oppositionsparteien.
Markus Haintz ist ehemaliges CSU-Mitglied und seit dem vergangenen Jahr streitbarer Redner auf regierungskritischen Demonstrationen. Er ist im Verein „Anwälte für Aufklärung e.V.“ engagiert, der sich zum Zweck der Förderung des demokratischen Staatswesens gegründet hat und sich im Zuge der Corona-Krise zur Aufgabe macht, „die Öffentlichkeit auf verfassungsrechtlich relevante Missstände hinzuweisen“. Gegenüber David C. Siber, dem Bundespolitischen Koordinator der Partei „dieBasis“ erklärt Haintz, dass er mit den Landtags- und Bundestagswahlen in diesem Jahr die Zeit gekommen sieht, sich auf parteipolitischem Weg für die Bürgerrechte und für die Rettung des Mittelstands einzusetzen. Dabei sei auch ihm die Überwindung der gesellschaftlichen Spaltung ein wichtiges Anliegen: “Ich habe bei der Partei ‚dieBasis‘ gesehen, dass es diese Spaltung hier nicht mehr gibt. Dass man wirklich miteinander reden kann und sich gegenseitig zuhört.” In dieser Partei sehe er auch die besten Chancen, die Zersplitterung kleiner Gruppen zu überwinden und sich vereint den Wahlen in diesem Jahr zu stellen.