Ganser in Dortmund

„Warum ist der Ukraine-Krieg ausgebrochen?“

Diese wichtige Frage will der Historiker Daniele Ganser bei seinem Vortrag am 27. März in der Dortmunder Westfalenhalle mit seinem Publikum erörtern.
Doch wenn es nach Bürgermeister, den Parteien im Stadtrat und diversen Organisationen in Dortmund geht, ist Ganser von den Betreibern der Westfalenhallen GmbH – einem städtischen Tochterunternehmen – eine Absage zu erteilen. (Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/aerger-auftritt-daniele-ganser-dortmund-100.html)

Ganser erläutert Geopolitik anhand von belegten Fakten und weist auf Zusammenhänge hin. Dieses Hintergrundwissen liefert heute keine Zeitung und keine Politiksendung mehr. Ganser-Vorträge gibt es zudem reichlich im Internet, wo sich jeder seine Meinung bilden und dann zu ihm hingehen oder fernbleiben kann.

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#dieBasis wehrt sich entschieden gegen Bevormundung und „betreutes Denken“. Besonders in den letzten drei Jahren hat sich der Meinungskorridor dramatisch verengt. Andersdenkende werden dämonisiert.

Gerne kann man Ganser zu jedem Thema inhaltlich widersprechen, denn das gehört zum demokratischen Diskurs.
Der Antisemitismus-Vorwurf ist hier jedoch unredlich und kann als Basis, eine Veranstaltung zu verhindern, nicht gelten gelassen werden! Der Aufschrei gilt eher Gansers Thema, der Geschichte des Ukraine-Krieges. Ganser ist ein Gegner weiterer Lieferungen schwerer Waffen und spricht sich für Verhandlungen aus. dieBasis auch!

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