Achtungserfolg

dieBasis feiert Achtungserfolg mit mehr als 600.000 Wähler/innen deutschlandweit

Düsseldorf, 27.09.2021. Die vor einem Jahr gegründete Basisdemokratische Partei Deutschland (Kurzform: dieBasis) hat einen Achtungserfolg zu verzeichnen. Bundesweit haben ca. 1,4  Prozent der Wählerinnen und Wähler für die neue Partei gestimmt. In NRW liegt der Erfolg der Partei bei ein Prozent. Dabei speisen sich die Stimmen aus allen etablierten Parteien. Was die Basis-Wähler vereint, ist ihr Ziel der direkten Mitbestimmung, ihr Einsatz für die Bürgerrechte und ihr Eintreten für eine freie Impfentscheidung.

Innerhalb von 14 Monaten ist die Partei auf 30 000 Mitglieder angewachsen und ist damit die achtstärkste Partei, was Mitgliederzahlen anbelangt. In allen Bundesländern konnte sie Landes-, Kreis, und Stadtverbände gründen, sodass es ein breites Netzwerk an aktiven Mitgliedern im Ehrenamt und eigenfinanziert den Wahlkampf bestritten hat.

Im Namen des NRW-Landesvorstandes der Partei dieBasis stellt Axel Susen, Pressesprecher NRW fest: „Es war unser erster Wahlkampf, den wir mit viel Engagement deutschlandweit in allen Bundesländern und Kreisen geführt haben. Speziell in NRW haben mich die Aktivitäten der einzelnen Stadt- und Kreisverbände beeindruckt. Aber ohne die ständigen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung hätten wir es nicht geschafft. Deshalb bedanke ich mich hier im Namen des gesamten Vorstandes bei den Wählerinnen und Wählern für das gezeigte Vertrauen. Eine noch recht unbekannte Partei zu wählen, erscheint vielen ein Risiko. Umso mehr freuen wir uns über ihre Stimmen. Wir werden weiter für unsere Überzeugungen einstehen und für die basisdemokratischen Werte werben, damit unsere Gesellschaft eine menschlichere wird.“

Ein kurz vor der Wahl von der Partei in Auftrag gegebene INSA-Umfrage hatte ergeben, dass 43 Prozent der Bürger dieBasis gar nicht kennen. Die relative Unbekanntheit der Partei bei fast der Hälfte der Bevölkerung scheint der Grund dafür gewesen zu sein, dass dieBasis es dieses Mal nicht in den Bundestag geschafft hat. Aber „Aufgeben ist keine Option für uns“, so Sandra Fröhlingsdorf, Vorstandsmitglied und Bundestagskandidatin von dieBasis. Sie sieht die Partei weiterhin im Wachsen und gut gerüstet:

„Im kommenden Jahr sind Landtagswahlen in NRW. Mit unserem Programm der echten und fortlaufenden Bürgerbeteiligung sind wir näher an den Wählerinnen und Wählern vor Ort als alle anderen Parteien. Bei uns reden und bestimmen die Bürger mit, was in ihrer Gemeinde, in ihrem Bundesland geschieht. Lockdowns sind da sicher nicht dabei. Für uns und unsere Kinder gibt es nur einen Weg: Wir klären auf und wir machen weiter!“